Wie sehe ich mich?

Das ist eine hervorragende Frage.
Aus dieser Sichtweise, so wie ich mich sehe, resultiert zwingenderweise „WIE ICH DIE WELT SEHE“.
Die Welt kann mir nur so erscheinen – denke an einen Spiegel – wie ich mich sehe, wie ich mich empfinde, fühle, wie ICH BIN. Man nennt das das RESONANZ-Gesetz, es ist ein Gleichklang in der Schwingung.
Du kennst ja das Beispiel: Zwei Klaviere stehen in einem Raum. Wird bei einem eine Saite angeschlagen, schwingt beim anderen genau die gleiche Saite mit – und keine andere. Oder volkstümlich: „Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück“.
Da wir beim Problemlösen sind – sehe ich mich problematisch, habe ich Schwierigkeiten MICH zu AKZEPTIEREN, sagen wir ruhig „ZU LIEBEN“, verstoße ich gegen ein grundsätzliches, christliches Gesetz: „Du sollst Deinen Nächsten lieben, WIE DICH SELBST!“.
Da diese Empfehlung von einer ABSOLUT KOMPETENTEN, weltweit anerkannten PERSÖNLICHKEIT stammt, wäre es vielleicht – schon aus diesen Gründen – naheliegend diesem nachzukommen.
Zu diesem Thema haben wir folgenden Podcast speziell für Dich ausgesucht: